Kommentar |
Lernziele: Fähigkeit zur Identifikation, Strukturierung und Lösung von Automatisierungsaufgaben in der Lebensmittelindustrie und verwandten Industriezweigen.
Inhalt: Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Gruppen diätetischer Lebensmittel und Lebensmittel für besondere Ernährungssituationen vorgestellt und deren Einsatz aus ernährungsphysiologischer und pathophysiologischer Sicht dargestellt. Im zweiten Teil wird auf das breite Spektrum der funktionellen Lebensmittel eingegangen. Begriffe wie Functional Food, Designerfood, Neutraceuticals, pro- und präbiotische Lebensmittel usw. werden erläutert. Mit der Lehrveranstaltung wird beabsichtigt, Klarheit in die verwirrende Begriffsvielfalt zu bringen und die Problematik systematisch zu erschließen. Es werden Definitionen und Konzepte für funktionelle Lebensmittel erläutert sowie ihre nachgewiesenen bzw. erhofften physiologischen Wirkungen diskutiert. Weiterhin wird die lebensmittelrechtliche Beurteilung und Einordnung von funktionellen Lebensmitteln in Deutschland und im Ausland besprochen sowie das Wachstumspotential funktioneller Lebensmittel auf dem deutschen Markt und auf internationalen Märkten bewertet.
Im ersten Teil des Praktikums werden Menükomponenten unter Berücksichtigung der diätetischen Vorgaben und der juristischen Rahmenbedingungen entwickelt und hergestellt. Im zweiten Praktikum wird ein funktionelles Lebensmittel unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regelungen (LMFG) sowie funktioneller und ernährungswissenschaftlicher Aspekte entwickelt und hergestellt. |
Lerninhalte |
Lernziele: Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Bedeutung diätetischer Lebensmittel, Lebensmittel für besondere Ernährungssituationen sowie funktionell wirksamer Substanzen zu kennen und die erworbenen Kenntnisse in der Produktentwicklung oder Produktoptimierung praxisnah umzusetzen. |